Westfälische Vereinsmeisterschaft Dressur

Die Schärpen und Goldmedaillen bleiben beim Gastgeber "Lützow", auf den Plätzen folgen Greven und Marl.

Olfen-Vinnum (PV). Zuletzt hatten sie 2019 die Silbermedaille gewonnen. In diesem Jahr gelang es den Reiterinnen und Reitern vom ZRFV „Lützow“ Selm-Bork-Olfen nun vor heimischem Publikum den Titel in der Westfälischen Vereinsmeisterschaft Dressur zu gewinnen. Zum Sieg ritten Leonie Lübke mit Armani-Dylong, Michael Potthink mit Zippero und Kathrin Niehues mit Flow. Mit der Notensumme von 2.783,50 hatten sich die Lokalmatadoren an die Spitze des Teilnehmerfeldes gesetzt, das insgesamt 14 Mannschaften umfasste.

Die Silbermedaille ging an RFV Greven. Eine Notensumme von 2.765,00 trugen die Reiterinnen Stefanie Ahlert mit Symphonic, Philine Feldmann mit Dougal und Frieda Tauber mit Livino zusammen. Frieda Tauber hatte am Samstag die erste Wertungsprüfung, eine Dressurprüfung der Klasse M*, gewonnen und dabei als einzige Teilnehmerin ein Ergebnis oberhalb der 70-Prozentmarke erreicht.

Über die Bronzemedaille freuten sich die Reiterinnen des Ländlichen Reit-, Zucht- und Fahrvereins Marl. Das Team hatte im Vorjahr den Titel gewonnen und es erneut auf das Treppchen geschafft. Zum Ergebnis von 2.756,00 trugen bei: Julia Rohmann mit Roma Cherie, Greta Emilia Scherr mit Bon Vital und Lara Maria Christiaans mit Lilith keeps going.

Auf den weiteren Plätzen rangierten die Mannschaften aus Rhede, Münster-Sprakel, Werne, Fröndenberg, Ostbevern und Kamen. In der zweiten Wertungsprüfung, einer Dressurprüfung Klasse M**, die am Vormittag stattgefunden hatte, siegte Andreas Elsbecker vom RFV Sprakel mit Late twenty eight (70,980 Prozent).

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